7 gute Gründe, warum sterile Klein-Sets
Ihre Abläufe verbessern
Volle Behandlungszimmer, wartende Patienten, Untersuchungen, Patientengespräche, Laboruntersuchungen, viel Organisatorisches und zunehmende Dokumentationspflichten – der Praxisalltag ist durch ständig wechselnde, komplexe Aufgaben und Arbeitssituationen geprägt und alles will beinahe gleichzeitig erledigt werden.
Wie also mehr Zeit und Freiraum für das Wesentliche gewinnen? Wir haben für Sie zusammengestellt, wieso das Arbeiten mit sterilen medizinischen Sets Ihre täglichen Abläufe spürbar entlasten kann.
1. Einfache Vorbereitung
Eine kleine OP steht an und der OP-Raum muss vorbereitet werden?
Das sorgfältige Zusammenstellen, Auspacken und Prüfen aller erforderlichen Medizinprodukte wie Abdeckungen, Verbandstoffe, Instrumente und weiteres Zubehör ist aufwendig. Die Alternative ist ein indikationsbezogenes Behandlungsset, das bereits alle benötigten Produkte beinhaltet – mit einem Handgriff haben Sie alle Komponenten steril verfügbar. Das spart wertvolle Zeit – für das medizinische Personal und in Notfallsituationen!
2. Weniger Dokumentation
Zählkontrollen und sorgfältige Dokumentation aller verwendeten Produkte in der Patientenakte sind im Rahmen des Qualitätsmanagements wichtige Bestandteile im Tagesablauf. Auch hier bedeutet das Arbeiten mit vorkonfektionierten Sets ein klares Zeitplus und weniger Dokumentationsaufwand.
3. Keine aufwendige Wiederaufbereitung
Die Anforderungen an eine zuverlässige Hygiene steigen kontinuierlich. Neue Vorschriften und Gesetze – wie z.B. die ab Mai 2021 geltende EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) – sind mit immer höheren Auflagen verbunden. Oft stellt sich die Frage, ob sich eine eigene Wiederaufbereitung noch lohnt oder diese Aufgabe besser outgesourct werden kann. Durch das Arbeiten mit Einmalinstrumenten und Einwegsets stellt sich diese Frage erst gar nicht – denn alles, was Sie für Ihre Behandlungen brauchen, haben Sie schnell, direkt einsatzbereit und zuverlässig steril zur Hand.
4. Mehr Platz, mehr Übersicht
Bei der Vielzahl von verschiedenen Artikeln, die immer vorrätig sein müssen, kann man schon mal den Überblick verlieren. Jeder Artikel muss einzeln angelegt, bestellt, ausgepackt, gelagert und abgerechnet werden. Mit einem Set sparen Sie sich viele Arbeitsschritte. Gegenüber der Einzelartikelverwaltung sparen Sie z.B. bei 10 benötigten Bestandteilen bis zu 40 Arbeitsschritte. Und auch die Lagerung benötigt deutlich weniger Platz als die Einzelprodukte. Warum also kompliziert, wenn es auch einfach geht?
5. Jederzeit sichere Hygiene
Nicht erst seitdem die Corona-Pandemie die Welt in Atem hält, ist das oberste Gebot eine sichere Hygiene. Infektionsprophylaxe und die Vermeidung von nosokomialen Infektionen sind seit vielen Jahren ein Dauerthema und gewinnen in der aktuellen Situation natürlich noch mehr an Bedeutung. Einmalprodukte senken aktiv das Infektionsrisiko für Mitarbeiter und Patienten und tragen so zu einer sicheren Patientenversorgung bei.
6. Maßgeschneidert
Manchmal passen Standardprodukte einfach nicht und man wünscht sich eine ganz individuelle Lösung. Dann kann ein Individual-Set für Ihre Praxis sinnvoll sein. Denn dieses ist auf Ihre persönlichen Anforderungen abgestimmt und passt optimal zu Ihren spezifischen Abläufen.
7. Ressourcenschonend & recyclingfähig
Einweg und ökologisches Handeln sind für Sie ein Widerspruch? Auf den ersten Blick vielleicht, doch lohnt es sich genauer hinzusehen. Durch die Verwendung von bereits recyceltem Stahl für Einmalinstrumente werden in erheblichem Maße natürliche Ressourcen wie z.B. Eisenerz geschont. Nach der Entsorgung über die reguläre Abfalllogistik bleiben über 90% des Materials im Wertstoffkreislauf erhalten. Eine saubere Sache also – für Mensch und Umwelt.
Probieren Sie es direkt aus und profitieren auch Sie von deutlichen Verbesserungen für Ihre Praxis. Wählen Sie aus dem breiten Angebot von Sanitätsbedarf Ihre persönliche Set-Lösung und ergänzen Sie diese mit praktischen Einmalinstrumenten: